:wink:
hast recht! mic1000 sollte nach seinen aussagen mit seiner kilogixxer rankommen.
2,8 sek, so viel zeit muss sein.100 auf 170 mit 1G (9,81m/s²) wäre in knapp 2 Sekunden erledigt.
:wink:
hast recht! mic1000 sollte nach seinen aussagen mit seiner kilogixxer rankommen.
2,8 sek, so viel zeit muss sein.100 auf 170 mit 1G (9,81m/s²) wäre in knapp 2 Sekunden erledigt.
ich sage ja nicht das es keinen spass macht um die 300km/h zu fahren! Aber ein motorrad hat doch abgerundete reifen damit du dich so richtig schön in die kurven legen kannst und jedesmal beim herausbeschleunigen ein grinsen ins gesicht bekommst weil du dich auf die nächste kurve freust! Und du musst doch irgendwo in deiner nähe ne kurvige strecke haben?!?!?!?!
Er wohnt in Berlin. Da hat es in der ganzen Umgebung weniger Kurven als die B14.
Aber er kann ja die Autobahnauffahrten zum Kurventraining benutzen, machen andere Berliner Biker ja auch.
Is ja gar nich wahr! Dobbrikow ist in 30 min erreichbar. Da hat es ein paar sehr schöne Kurven zuvor...Zitat von HCT_V8
@Hobster
Der mit dem BMW war gut
Hab nicht gesehen das er aus berlin kommt! mit der B14 und umgebung hast du recht! hier bei uns kann man's schon knallen lassen was kurven anbelangt! Ich denke wie gesagt, das es ne frage des persönlichen geschmackes ist! drehzahlgeil oder drehmomentgeil???? Das ist die frage!
Hallo,
also ich habe mit vielen Kollegen die (teure) Erfahrung machen müssen,das man doch irgendwie den Drang verspürt,mal powermäßig ganz oben zu landen.Hat man eine 600er,ist man zuerst zufrieden Dann darf man mal eine 1000er oder größer fahren,und ist von der Kraftentfaltung so beeindruckt,das man das Ding unbedingt haben muß....
Man fängt also mit was "kleinem" an,und kauft sich dann langsam hoch
Es gipfelte dann irgendwann in einer Hayabusa bzw. beim Kollegen ZX 12 R. Beide Maschienen taugen aber meiner Meinung nach nicht wirklich für die entspannte Landstraßenhatz,sondern sind eigentlich nur fürs "brennen" auf der Bahn gemacht. Auf engen Landstraßen und in der Stadt eher eine Zumutung :/
Nach einem halben Jahr hatten wir beide die Nase so voll davon,das die Teile verkauft wurden.Damit fährt man sich eigentlich nur die Reifen eckig.
Das Motorradfahren machen ,wie schon geschrieben,eigentlich die kurvigen engen Landstraßen aus.Und das macht mit einer leichten 600er wirklich mehr Freude,als mit so einem dicken Brocken.
Die Problematik ist aber immer die selbe. Kaufst du dir eine 600er,wirst du auf jeden Fall über kurz oder lang "aufrüsten",um auch mal die 300 auf der Uhr zu sehen,und den brachialen Durchzug zu spüren :wink: Das ist fast so sicher wie das amen in der Kirche.
Kaufst du dir direkt die 1000er,wirst du irgendwann,nachdem du vielleicht vom Kollegen eine leichtfüßige 600er fahren durftest,doch nochmal zur 600er greifen.
Wie auch immer deine Entscheidung ausfallen wird,du wirst eh irgendwann mal BEIDE Maschinen gehabt haben.Egal in welcher Reihenfolge
Also ist es egal was du machst
Die heutigen 750er oder 900er sind allerdingens ein guter Kompromiss zwischen beidem.Die haben auch satt Druck,und sind mit älteren 1000ern oder z.B. einer Hayabusa nicht mehr zu vergleichen.Sehr leichtfüßig zu fahren.
Die aktuelle 1000er Suzuki z.B. fährt sich wie eine 600er vor ca. 5-6 Jahren.Und das bei unglaublichem Durchzug und Kraft auch untenrum.Vom Gewicht liegen sie ja auch auch früherem 600er Niveo.
Das macht sie aber auch zu Maschinen,welche doch ein größeres Maß an Aufmergsamkeit verlangen,und eigentlich nicht unbedingt in die Hände von "Anfängern" gehören.Da ist schnell mal der Bogen überspannt.Die R1 ist da auch so ein Kandidat für den Straßengraben.Sie war die erste superleichte 1000er damals.Extrem kurzer Radstand,wenig Gewicht,viel Leistung auch untenrum.Sie war das meist verunglückte Motorrad Jahrelang.
Aber wer die nötige Vernunft besitzt,sich langsam ranzutasten,spart evtl. ne Menge Geld,weil er nicht 2 oder 3 Mal kauft.
Ich bin mit meinen Kollegen nun aber ganz ab von der Raserei,und wir sind nach vielen Jahren und unzähligen Moppeds alle auf große Supermotos umgestiegen.
Autobahn ist da nicht wirklich mehr mit angesagt,und schrauben sollte auch kein Problem darstellen,aber auf engen Landstraßen kommt das dem Ideal vom Motorradfahren meiner Meinung nach am nächsten.
Aber bevor man zu dieser Einsicht kommt,muß man das andere erst alles mal durch haben.
Und das hat in 20 Jahren Motorradfahren leider viel zu viel Geld verschlungen...........
krass...meine augen sind schon ganz trocken vom lesen
toller beitrag :wink:
aber die R1 hat im vergleich zu anderen 1000er nicht gerade viel druck unter rum!
mfg nejty
google ist dein freund und hilft gerne weiter.
im grunde ein cross ding mit straßenreifen und ordentlich dampf.
sieht dann in etwa so aus:
gruß Lukas
Das da oben ist ne 125er *g*
Was ne Supermoto sein soll weiß ich, er sprach aber von "großen" supermotos.
Alsi ich hab ne 600er, würde die aber nicht als groß sondern als "normal" bezeichnen, alles darunter ist ne Geh-Hilfe.
kevin,
dann bist du vielleicht mit der KTM 950 Supermoto glücklich:
74kW und 94Nm bei 8000 bzw. 6500rpm bei einem trockengewicht von 191kg
gruß Lukas
Neee, glücklich ganz und gar nicht. Ist ne Triumph Tiger ne Supermoto? Ne Supermoto ist klein, leicht und hat Dampf. Bei 191 KG ist das keine Supermoto mehr sondern ne vergewaltigte Reiseenduro
ABgesehen davon ist das ein Kürbis, und die mag ich ned.
dann weiss ich auch nicht mehr weiter.
such dir was aus.
und wenn dir alles nicht passt: geh-hilfe kaufen und CBR motor rein.
ne stärkere supermoto wird man nicht so schnell finden
gruß Lukas
Naja, ich woilte einfach wissen was er unter "großer Supermoto" versteht.
Ne 990er Duke ist für mich keine Supermoto, ne 610TE ist nicht groß. Von daher gibts keine große Supermoto, aber die Ansichten sind verschieden.
Das kommt jetzt aber drauf an wie du "groß" definierst.Zitat von Kevin
Ich denke mal er meinte das in bezug auf den Motor und da ist ja nen 600er Eintopf schon ne Große weil ja auch wie für dich ne 900er KTM keine Supermoto mehr ist.
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